Currex RunPro LOW Leichter, dynamischer, langlebliger im urban &connected Design ein echter Hingucker. Was ist neu: 7% leichter komfortableresEVA Dynamischere DAT Die Runpro Einlage wiegt nur 38 Gramm, stützt den Fuß mitder dynamischen Mittelfußbrücke und vermittelt über das Propo+ im Vorfuß eindynamisches Laufgefühl. Die Runpro funktioniert in den neuen Minimalschuhengenauso gut wie in Schuhen mit Sprengungen. Die Einlage selbst weißt keine zusätzliche Sprengung auf. Footdisc® Einlagensind anders: Nicht weich, nicht hart, sondern funktionell-dynamisch! FOOTDISCEinlagen dämpfen nicht zusätzlich, sondern Sie schützen vor Überlastungen imGrenzbereich. Anderes als herkömmliche Einlagen sind die Einlagen speziell für Sport- undLaufschuhe konstruiert. Ihr einzigartiges Design erlaubt es dem Sportschuhseine strukturelle Funktionsfähigkeit beizubehalten. Sie führen den Fuß in einebessere Position und verteilen den Druck unter der Fußsohle gleichmäßig undorthopädisch korrekt - somit verringern sie das Risiko vonüberlastungsinduzierten Verletzungen. Dabei unterstützt die dynamischeMittfußbrücke den Fuß dynamisch in jeder Phase der sportlichen Belastung, zudemist der Fußtyp entscheidend für die Wahl der richtigen FOOTDISC® Einlage.FOOTDISC Sporteinlagen werden über ein patentiertes Verfahren ausgewählt. DieKombination aus Ihrem eigenen Fußprofil und der statischen Beinachse ergibtIhre individuelle Sporteinlage. Testschritt 1: Fusstyp ermitteln So wird's gemacht 1. Ziehen Sie Schuhe und Socken aus. 2. Stellen Sie eine Schüssel oder ein Blech auf den Boden, gießen Sie etwasWasser hinein und legen Sie die Zeitung daneben. 3. Platzieren Sie sich hinter der Zeitung und befeuchten Sie Ihre rechteFußsohle. 4. Gehen Sie mit dem rechten Fuß über die Zeitung, so dass Sie einen Abdruckhinterlassen. 5. Vergleichen Sie Ihren nassen Fußabdruck mit den Illustrationen bevor Sieden Test mit dem linken Fuß wiederholen. A: Hohlfuß - Nur die Ferse und Vorfuß sind im Abdruck sichtbar. B: Normalfuß - Der Fuß ist gleichmäßig belastet. C: Senkfuß - Das innere Längsgewölbe ist abgesunken, der Fuß im mittlerenAbdruck verbreitert. D: Flachfuß - Das innere Längsgewölbe ist so stark abgesunken, dass derkomplette Fuß den Untergrund berührt. Testschritt 2: Statische Beinachse So wird's gemacht 1. Stehen Sie mit gestreckten Beinen und versuchen Sie Ihre Knöchel zusammenzu stellen. 2. Überstrecken Sie dabei nicht die Knie, sondern beugen Sie diese nurminimal. 3. Wählen Sie Ihre Beinachse. 1: O-Beine: Zwischen Ihre Knie passen mindestens zwei Finger. 2: Gerade Beinachse: Sie können Ihre Knie annähernd zusammenführen. 3: X-Beine: Zwischen Ihre Knöchel passen mindestens zwei Finger. Testschritt 3: Das Ergebnis A1, A2, B1, B2: Supination bisNeutral: HIGH - also die blaue - FOOTDISC Einlage, möglichst in einem neutralemSchuh. A3, B3, C1, C2, D1: Neutral bis Überpronation: MED - also die orange -FOOTDISC Einlage ist perfekt für Ihre Fußstellung. In einem Schuh mit leichterStütze auf der Innenseite entfaltet sie ihre volle Wirkung. C3, D2, D3:Überpronation: LOW - also die rote - schützt Ihren Fuß und das Sprunggelenk vorWeichteilüberlastungen. Eingelegt in einem Schuh mit deutlicher, innererStützfunktion die perfekte Wahl für Sie.